Sommerpause zu Ende – VEFPU Stammtisch und Hafenfest

Am 11. August endete die Sommerpause mit einem Open Air Stammtich des VEFPU. Ein gutes Dutzend Mitglieder versammelten sich im Stinnespark nahe der Seebadanstalt in Heikendorf. Sven hatte dankenswerter Weise an ausreichend gekühlte Getränke gedacht. Neben anregenden Gesprächen wurden auch einige Aktivitäten diskutiert und zum Teil gleich in die Tat umgesetzt.

So wird sich der VEFPU als Verein im Rahmen des Möltenorter Hafenfestes auf Bitten der Gemeinde als Verein vorstellen. Wir haben das zum Anlass genommen unseren Auftritt etwas zu professionalisieren, seht selbst und kommt zum Hafenfest am Samstag, den 20.08 .
Der Vefpu Stand ist von 13 bis 18 Uhr besetzt. (Liegewiese Seebadeanstalt) Wir freuen uns auf jeden Besuch!

Des Weiteren werden wir unserem Vereinslogo dem nächst zu 100 Prozent gerecht. Haben wir bisher Projekte zu Meerforelle und Eisvogel durchgeführt, rückt nun der europäische Flusskrebs in den Fokus:
Zunächst wird die Heikendorfer Mühlenau einer ökologischen Eignungsprüfung unterzogen, um auf Basis dieser Ergebnisse ggf. ein Ansiedlungsprojekt des europäischen Flusskrebses durchzuführen. Die Beantragungen dazu laufen bereits, mehr dazu am Vefpu Infostand.

Und zu guter letzt haben wir eine tolle Müllsammelinitiative gestartet mit allerdings teils verstörender Resonanz. Ein Vereinsmitglied hat sich bereit erklärt einen Mülleimer am kleinen Strand am Campingplatz aufzustellen und regelmäßig zu leeren. Einige fleißige Spaziergänger haben gleich ordentlich Müll gesammelt. Irgendein gestörter Mensch hat nun direkt neben den Mülleimer seinen Sch….haufen hinterlassen nebst Clopapier. Uns fehlen schlicht die Worte.

VEFPU Stammtisch – Tolle Führung im Möltenorter Fischereimuseum

Am 3. Juni haben wir uns zum Stammtisch im Möltenorter Fischereimuseum getroffen. Kern des Stammtisches war eine Museumsführung durch den ersten Vorsitzenden des Museumsvereins und Zeitzeugen Gerhard Draasch.
15 Vereinsmitglieder hörten den Worten von Gerhard gebannt zu. Vor allem die Berichte zur Flucht mit Bombenangriffen, Reiseweg und Entbehrungen von Ostpreußen nach Möltenort im Kriegsjahr 1945 sorgten bei den jüngeren Teilnehmern für „spitze Ohren“.
Gerhard als ehemaliger Leiter der Fischereiausbildung Schleswig-Holsteins konnte neben den Fluchtberichten auch viel interessantes zur Fischereigeschichte und natürlich zur Entwicklung in Möltenort erzählen. So waren nach Kriegsende etwa 90 fischende Kutter im Möltenorter Hafen. Heute sind noch 2 hauptberufliche Fischer aktiv.
Das ganze wurde abgerundet durch Erläuterungen zur Biologie der Ostsee, insbesondere die Populationsentwicklung des Dorschs als Brot und Butterfisch der Ostseefischer. Gerhard erinnerte an Zeiten zu denen nur die Leber des Dorsches für Lebertran gefangen wurde. Im Vergleich zu heute, wo der Dorschfang stark reglementiert ist, kaum vorstellbar.

Der VEFPU bedankte sich ganz herzlich für die tolle Führung. In kleineren Runden wurde dann bei Bier und Sonnenuntergang weiter diskutiert und noch viele Fragen von Gerhard beantwortet.

Für Interessierte: Das Fischereimuseum ist immer einen Besuch wert und stets am Samstag und Sonntag von 12 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.

Randale am Dammteich – Eisvogelnistkasten zerstört!!!

Leider mussten wir feststellen, dass Randale auch in abgelegenen Bereichen der Natur stattfinden. Unser im letzten Jahr in einer großen Aktion aufgestellter Eisvogelnistkasten am Dammteich ist mutwillig zerstört worden.
Jörg Hantelmann als Projektleiter Eisvogel hat die Zerstörung bei einer Routinekontrolle entdeckt: „Ich bin zutiefst enttäuscht. Was denken sich die Leute, die so etwas tun? Wir haben als Projekt Eisvogel viel Arbeit und Geld in diesen Standort gesteckt. Das ist jetzt erstmal futsch!“
Wir als VEFPU haben die Polizei und Gemeinde informiert. Immerhin handelt es sich um einen Schaden von ca. 2000 Euro. Viel schlimmer ist allerdings der Zeitpunkt der Zerstörung. Jörg dazu: „Ich habe in letzter Zeit einige Eisvogelsichtungen in der Nähe des Nistkastens gehabt. Die Chancen für eine Annahme der Bruthilfe standen sehr gut. Durch diese Randale mitten in der Brutplatzsuche der Eisvögel können wir diese Saison abhaken. Trotzdem werden wir den Schaden reparieren und dann auf die nächste Saison hoffen.“

VEFPU sammelt Müll

Im Rahmen der von der Gemeinde Heikendorf am 12. März organisierten großen Müllsammelaktion hat sich der VEFPU zum wiederholten Male gerne engagiert.
Bei der Aktion sammeln Bürger und Vereine den sorglos weggeworfenen Müll im Großraum Heikendorf ein, um vor allem die Naturräume von diesen Belastungen zu befreien. Der VEFPU sammelt dabei traditionell entlang der Heikendorfer Mühlenau von der Mündung bis zur Bundesstrasse. Dabei freute sich Organisator Sven Lange über den mengenmäßig reduzierten Müllumfang: „Es scheint, dass sich das Verhalten der Mitbürger gebessert hat. Der Trend aus dem Vorjahr mit weniger Müll bestätigt sich. Sorgen macht mir allerdings weiterhin das Mikroplastik in der Ostsee und damit im Mündungsbereich der Au. Hier ist keine Trendwende in Sicht.“
Markus Meller sieht es ähnlich, freut sich aber über die rege Teilnahme: “ Mikroplastik bleibt ein großes Thema. Ich möchte mich aber vor allem bei den ca. 20 Teilnehmern des VEFPU für die tolle Aktion bedanken. Vor allem freue ich mich über die vielen jugendlichen Teilnehmer.“

Im Anschluss an die gelungene Aktion wurde der Müll zur Sammelstelle gebracht. Bürgermeister Tade Peetz freute sich ebenfalls über den positiven Trend: „Ich freue mich besonders über 2 Dinge: Zum einen die rege Teilnahme, zum anderen wird der Müllberg jedes Jahr etwas kleiner.“ Der Bürgermeister bedankte sich bei den teilnehmenden Vereinen und wünschte allen einen guten Appetit zur traditionell von der Feuerwehr spendierten Erbsensuppe.

Jahreshauptversammlung am 5. März 2022

Wie im letzten Jahr haben wir als VEFPU unsere Jahreshauptversammlung als online Meeting durchgeführt. Der Vorstand dankt für die rege Teilnahme, die angeregte Diskussion und vor allem für das entgegengebrachte Vertrauen, welches in der einstimmigen Wiederwahl des gesamten Vorstands seinen Ausdruck fand.

Der neue und alte erste Vorsitzende Lars Wode freute sich über das Wahlergebnis: “ Wir als Vorstand werden unsere Arbeit in bewährter Manier fortsetzen. Wir werden das angekündigte Programm umsetzen, dabei immer den Spaß und die Gemeinschaft nicht aus den Augen verlieren.“
Das Protokoll zur Jahreshauptversammlung anbei:

Nistkästen an der Heikendorfer Mühlenau aufgestellt

Der VEFPU hat an die 35 Bäume im Bereich der Heikendorfer Mühlenau ausfindig gemacht , die für das Aufstellen von Nistkasten gut geeignet sind. Das Aufstellen der Nistkästen ist am Samstag den 12. Februar rechtzeitig zum Beginn der Brutzeit erfolgt. Dabei sind verschiedene Typen von Nistkästen zum Einsatz gekommen, die zielgerichtet für bestimmte Tierarten konstruiert sind. So unterscheiden sich die Kästen für Fledermaus, Baumläufer, Eule, Specht und Meise teils erheblich.

Die 35 Nistkästen wurden von der JVA Kiel gekauft und sind gut an dem Aufdruck VEFPU zu erkennen.

Lars, Ralf und Jörg mit den an der Heikendorfer Au aufgestellten Nistkästen, von rechts nach links

Für die tolle Organisation der Aktion zeichnete Jörg verantwortlich. Jörg zeigte sich sehr zufrieden: “ Alle Nistkästen konnten gut platziert werden. Ich habe mich sehr über die positive Resonanz und das Lob der vielen Spaziergänger zu der Aktion gefreut. Besonders gespannt bin ich auf die Eulennistkästen. Hier haben wir den Platz besonders sorgfältig gewählt. Hoffentlich werden sie angenommen.“

Jörg beim Aufstellen des Eulenkastens

Einige zusätzliche Nistkästen werden zur Beobachtung an den Fördekindergarten übergeben und dort von unserem 2. Vorsitzenden Sven Lange aufgestellt. Sven dazu: „Für die Kinder wird es hoffentlich spannende Beobachtungen geben. Wir werden die Standorte entsprechend beobachtungsfreundlich auswählen. Vielleicht wird hier bei dem ein oder anderen das Interesse für unsere Umwelt und Natur geweckt. Was gibt es Spannenderes als Vögeln bei der Aufzucht von Jungen zuzusehen.“

Jahreshauptversammlung am 5. März 2022 als ZOOM Meeting

Die Jahreshauptversammlung findet auf Grund der Pandemie als ZOOM Meeting am 5. März um 19:30 Uhr statt. Folgende Tagesordnung ist geplant:

  1. (Virtuelles) Anwesenheitsprotokoll
  2. Eröffnung der Mitgliederversammlung und Begrüßung der Teilnehmer durch den 1. Vorsitzenden
  3. Festlegung der ordnungsgemäßen Einberufung und der Beschlussfähigkeit der Mitgliederversammlung
  4. Genehmigung der Tagesordnung
  5. Entgegennahme der Jahresberichte und der Jahresabrechnung des Vorstands
  6. Bericht des Rechnungsprüfers
  7. Entlastung von Vorstand und Rechnungsprüfer
  8. Wahl des Vorstandes und des Rechnungsprüfers
  9. Festsetzung des Mitgliederbeitrages
  10. Verschiedenes (u.a. Vorstellung des Jahresplans 2022)

    Der Vorstand freut sich über eine rege Teilnahme

Stacheldraht adé

In der vorweihnachtlichen Zeit am 18. Dezember haben wir als VEFPU nochmal eine schöne gemeinschaftliche Jahresabschlussaktion durchgeführt. Vereinsmitglied Sven Lange hat die Aktion gut vorbereitet. Dabei wurde die Fläche oberhalb des Dammteichs ab der Ölsperre gereinigt und vor allem von Stacheldraht befreit. Dank zahlreicher helfender Vereinsmitglieder konnte die Aktion innerhalb von 2 Stunden abgeschlossen werden. Sven zeigte sich sehr zufrieden. Es konnten einige 100 Meter Stacheldraht eingesammelt werden. Diese und weiterer Müll wurde dann von der Gemeinde abgeholt.

VEFPU Mitglieder mit 200 Meter gesammeltem Stacheldraht

Neben dem gesammelten Müll konnte die Fläche begangen werden und mit Blick auf die anstehenden Renaturierungsmaßnahmen an der Heikendorfer Mühlenau die bestehenden Konzepte des VEFPU überprüft werden.
VEFPU Mitglied Ralf ist sich dabei sicher, dass hier mit kleinen Maßnahmen wie Kieseleinbringung der Bach zum Pendeln gebracht werden kann. So werden sich sehr schnell die für die Bachbewohner so wichtigen Kolk Furt Folgen mit den vielen Versteckmöglichkeiten entwickeln. Ralf dazu: „Die vom VEFPU geforderte Maßnahme der Durchgängigkeit am Wehr, würde diesen Bereich dann schnell zum Meerforellenlaichgebiet entwickeln.“
Jörg H. ist sich sicher, dass hier Entwässerung und Naturschutz gut zusammengehen können: „Entgegen der landläufigen Meinung können naturnahe, mäandrierende Bäche viel besser Hochwasser entwässern, als dieses ein gerader Abfluss tut. Zum einen kann in der Fläche mehr Wasser gebunden werden, zum anderen entwickeln sich oft tiefe Rinnen, die für eine gute Entwässerung bei Starkregen Ereignissen sorgen. Vor allem versanden naturnahe Bäche nicht und verhindern so eine schnelle Entwässerung, ein großes Problem bei dem derzeitigen Bachverlauf der Mühlenau, gerade im oberen Verlauf.“
Bei der gelungenen Aktion hat jeder sein privates Werkzeug mitgebracht. Dieses soll sich zukünftig ändern. Der erste Vorsitzende dazu: „Dank einer tollen Spendenaktion von Daniel Körbacher haben wir jetzt genügend Barmittel um uns als Verein vernünftiges Werkzeug zu kaufen. Im Testzentrum von Daniel wurde für jeden durchgeführten Coronatest ein Betrag an den VEFPU weitergeleitet. Eine tolle Aktion von Daniel und einen herzlichen Dank an das Team Körbacher für diese tolle Aktion.“

Der VEFPU bedankt sich für eine tolle Aktion beim Team von Daniel Körbacher

Nach dem Arbeitseinsatz konnte bei Kürbissuppe und Bier das Wochenende beginnen. Der Dank für die vorzügliche Bewirtung geht an Sven.

Exkursion an die Kronsbek

Am Samstag den 20. November haben neun VEFPUIaner eine sehr schöne Exkursion an die Kronsbek durchgeführt. Ein besonderer Dank geht dabei an unser Vereinsmitglied Lasse, der die Exkursion sehr gut vorbereitet und dabei auch die entsprechenden Genehmigungen eingeholt hat.

Anlass der Exkursion war eine in diesem Jahr umgesetzte Renaturierungsmaßnahme auf einer Länge von 800 Meter. Im Jahre 2018 wurde am gleichen Gewässer an anderer Stelle eine fast identische Maßnahme umgesetzt, siehe auch Exkursion Kronsbek 2019. Es bot sich also die Gelegenheit am selben Gewässer eine 3jährige Entwicklung und die Wirkweise einer solchen Maßnahme auf das Biotop zu sehen.

In diesem Jahr umgesetzte Maßnahme an der Kronsbek im Oberlauf mit weitem Profil. Die eingebrachten Findlinge lenken die Strömung und stoßen die Gewässerentwicklung an.

So wurde zunächst die in diesem Jahr umgesetzte Maßnahme am Oberlauf begangen. Hierbei ist das Bachprofil deutlich abgeflacht worden. Die durch Ausbaggern über Jahrzehnte entstandene steile V Form wurde somit beseitigt. Ebenfalls wurden die entnommenen Kiesel dem Bach zurückgegeben und diverse Strömungslenker (Steine, Baumstämme) eingebaut. Damit bekommt der Bach wieder die Möglichkeit einen natürlichen mäandrierenden Verlauf auszuprägen. Wichtig zur Verhinderung des landwirtschaftlichen Eintrags in den Bach sind die seitlichen Dämme zur angrenzenden landwirtschaftlichen Fläche.

Alle waren beeindruckt von der guten Umsetzung der Maßnahme. Die Kinder waren noch mehr beeindruckt von den Meerforellen, die beobachtet werden konnten. So haben schon einige Forellen den Oberlauf erreicht und mit dem Laichgeschäft begonnen. Lasse dazu: „Auf Grund der offenen Ostseemündung der Kronsbek auch bei niedrigen Wasserständen, beginnt der Meerforellenaufstieg tendenziell früher in der Kronsbek als in anderen vergleichbaren Meerforellengewässern der Region.“

Eine Meerforelle hat den eingebrachten Kies entdeckt und nutzt diesen zum Laichen.

Nach dieser ausführlichen Begehung ging es zum Mittag in Dibberns Gasthof. Nach reichhaltigem Mahl begaben wir uns zum bereits vor 3 Jahren renaturierten Abschnitt im Unterlauf der Kronsbek. Hier war eindrucksvoll zu sehen, wie schnell und effektiv eine solche Maßnahme wirkt. Der Bachlauf mäandriert und hat deutliche Kolk Furt Folgen ausgebildet mit der für die Bachbewohner so wichtigen Tiefenstruktur. So ist in sehr kurzer Zeit ein naturnaher Bachabschnitt entstanden. Die Meerforellen haben diesen Abschnitt sehr gut angenommen. So konnten wir hier bereits zahlreiche Laichkuhlen und Forellen beobachten. Auf Grund der Aufwertung des Baches haben die im Frühjahr schlüpfenden Meerforellen sehr gute Überlebenschancen und kommen hoffentlich in 3 bis 4 Jahren an ihren Geburtsort zum Laichen zurück.

3 Jahre nach der Restrukturierungsmaßnahme: Erlen Naturverjüngung

Der Dank des ersten Vorsitzenden ging dann an das Organisationsteam bestehend aus Lasse und Jörg: „Vielen Dank für die tolle Organisation. Der Ablauf der Exkursion war genau richtig konzeptioniert So haben wir die zeitliche Entwicklung dieser Maßnahme quasi im Zeitraffer beobachten konnten. Es wäre sehr schön, wenn wir als VEFPU diese Entwicklung in zukünftigen Exkursionen weiterbeobachten können. Sie zeigt auf wie effektiv und schnell die Natur sich hilft, wenn man sie nur lässt und ihr den Raum gibt.“

VEFPU Stammtisch und Müllsammeln in Heikendorf

Start:

Die VEFPU Stammtische im Heikendorfer Sportheim sind im September wieder zum Leben erweckt worden. Neben der Freude sich wieder einmal zu einem Bier und netten Gesprächen zu treffen, haben wir gleich die nächsten Aktionen geplant. Zum einen die Baumpflanzung am Tag der deutschen Einheit und die Müllsammelaktion der Gemeinde Heikendorf am 18. September, an der wir als VEFPU mit 10 Vereinsmitgliedern teilgenommen haben.
Erstmals haben wir neben der Heikendorfer Mühlenau auch das Sperrgebiet am Jägersberg nach Müll abgesucht. An der Heikendorfer Mühlanau hat sich die Situation zum letzten Jahr deutlich gebessert. Zum einen scheint sich das Verhalten der Spaziergänger gebessert zu haben, zum anderen fehlten die Mülleinträge durch ausbleibendes Hochwasser der Ostsee mit Einträgen von Grob- und Mikroplastik, wie wir sie noch im letzten Jahr beobachtet haben.
Am Jägersberg wurde erstmals die Aktion durch unser Vereinsmitglied Ralf dank einer Sondergenehmigung der Standortkommandatur geführt. Im Ergebnis konnten die Gruppe um Ralf einige Säcke angespülten Müll am Strand einsammeln und somit deutlich mehr Müll als die Mühlenaugruppe um Sven Lange. Sven Lange gratulierte der Jägersberggruppe dann auch mit einem Schmunzeln zu diesem ‚Erfolg‘. Zusätzlich zu diesem ‚Erfolg‘ der Ralfgruppe konnte der ein oder andere zum ersten mal den Jägersberg begehen und direkt einen Eindruck der schützenswerten Natur rund um die Mittenbek mit ihren Fledermausbeständen gewinnen.

Der nächste Stammtisch ist am 29. Oktober um 20 Uhr wie immer im Sportheim.